Programm
Ichikotsucho-no-Netori, Karyobin-no-Kyu
Asakura-no-Netori, Asakura, Sonokoma-Agebyoshi
Banshikicho-no-Choshi
Konetori, Kitoku-no-Kyu
Karyobin-Netori, Konju-no-Jo, Ha

Mitwirkende
Hideaki Bunno // Gesang & Shō-Mundorgel
Naoyuki Manabe // Shō-Mundorgel & Wagon-Zither
Noriaki Ishii // Hichiriki-Oboe
Michinobu Katō // Fue-Querflöten

Moderation: Heinz-Dieter REESE (Japan Foundation Japanisches Kulturinstitut, Köln)

Mit „Gagaku“ bezeichnet man in Japan eine besondere Gattung instrumentaler und vokaler Ensemblemusik, die vornehmlich bei zeremoniellen und rituellen Anlässen am Kaiserhof, aber auch zur Ausgestaltung von Festen an shintoistischen Schreinen und buddhistischen Tempeln gespielt wird. Ihre Geschichte lässt sich über mehr als 1200 Jahre bis in die Nara-Epoche (710-794) zurückverfolgen. Damals orientierte sich der junge, noch im Aufbau befindliche Inselstaat an China und übernahm von dort auch zahlreiche Musikarten, Musikinstrumente und Tanzformen. In Japan wurden diese Traditionen zu einer spezifisch japanischen Darbietungskunst assimiliert, die sich unter dem Sammelbegriff Gagaku bis heute in lebendiger Praxis erhalten hat.

  1. Juli 2013 Bietigheim-Bissingen (11 Uhr / Bietigheimer Schloss)
  2. Juli 2013 Münster (20 Uhr / Freie Gartenakademie)
  3. Juli 2013 Bielefeld (19.30 Uhr / Süster-Kirche)
  4. Juli 2013 Köln (19 Uhr / Gesprächskonzert in der Tenri Japanisch-Deutschen Kulturwerkstatt)
  5. Juli 2013 Berlin (18 Uhr / Kulturhaus Karlshorst in Berlin-Lichtenberg)

GAGAKU – KLÄNGE DES HIMMELS

コメントを残す

メールアドレスが公開されることはありません。 * が付いている欄は必須項目です

CAPTCHA


このサイトはスパムを低減するために Akismet を使っています。コメントデータの処理方法の詳細はこちらをご覧ください